Die PARTEI Sachsen stand vor Gericht.
Wir dokumentieren in diesem ersten Bericht das Medienecho – denn wofür hat man denn die schreibende und fotgraphierende Kaste von der Wahrheitspresse? Genau!
Auch das Springer-Blatt weiß den medialen Mehrwert eines guten alten Hakenkreuzes zu schätzen und schickt ebenso Journaille vorbei.
Während in der Onlineausgabe noch vergleichsweise gemäßigte Sprache Verwendung findet…
… ist die Printfassung deutlich schärfer im Tonfall. Aber wie kommen sie auf Koks?
Die FREIE PRESSE hingegen gewohnt seriös, mit Foto-Poesie der temporalen Art:
Und wie jeder gute Artikel über Prozessurteile endet auch derjenige der Freien Presse mit einem Cliffhanger:
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
FORTSETZUNG FOLGT!